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Wohnhausbrand in Dachsberg

„Wohnhausbrand“ in Dachsberg

Drei Freiwillige Feuerwehren übten zusammen mit der BRK-Bereitschaft – Vier „Verletzte“ durch Atemschutzträger geborgen

Für die Einsatzübung der letzten Woche stand für den 1. Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Dachsberg Franz Probst ein Anwesen in Weißendachsberg auf dem Jahres-Programm. Zusammen mit den FFW Haselbach und mit Unterstützung der FFW Mitterfels hatte man einen Brand im Wohnhaus einer Zimmerei zu bekämpfen und „Verletzte“ zu bergen. Im Versorgungspunkt für Verwundete der Ortsbereitschaft des Bayerischen Roten Kreuzes war Erste Hilfe zu leisten. Als interessierter Zuschauer machten sich auch erster Bürgermeister Johann Sykora und Kreisbrandmeister Günter Neuhierl einen Eindruck von der Einsatzbereitschaft und Zusammenarbeit der Feuerwehrkräfte sowie des Sanitätspersonals in der Gemeinde.

 


Die Haselbacher Wehr traf mit 16 Feuerwehrfrauen und -männern rasch am Ort des Geschehens ein und begann unter der Leitung des 1. Kommandanten Reinhold Schläger sofort mit einem Schnellangriff  auf das Brandobjekt. Parallel dazu begann der Einsatz der Atemschutzkräfte, die im rauchgefüllten Gebäude nach vermissten Personen suchten. Unterstützt wurde die Haselbacher Wehr durch 19 Kräfte der FFW Mitterfels, die sich unter ihrem Kommandant Franz Fischer nahtlos in die anstehenden Aufgaben einfügten. Inzwischen baute die FFW Dachsberg mit 14 Feuerwehrkräften unter der Führung ihres 1. Kommandant Franz Probst eine fast 700 Meter lange Schlauchstrecke mit zwei Tragkraftmaschinen für die weitergehende Wasserversorgung aus dem Löschweiher in Schwarzendachsberg. Die Herausforderung bestand neben der Länge, dass ein Geländehöhenunterschied von 60 Metern bewältigt werden musste. Aus dem Wohnhaus mit zwei Wohneinheiten wurden durch die Atemschutzträger aus Mitterfels und Haselbach insgesamt vier situationsgerecht geschminkte „Opfer“ gefunden, geborgen und den acht Helfern des BRK übergeben. Diese hatten in einem nahegelegenen Schuppen alle Hände voll zu tun. Nachdem alle vorgegebenen Aufgaben der Übung erfüllt waren, ertönte für die beteiligten 57 Rettungskräfte das Signal zum Übungsende.
Bei der Abschlussbesprechung ging Franz Probst auf einige Punkte zum Übungsablauf ein. Die „Übungsverletzten“ konnten dank des Rauchsichtgerätes der Atemschutzträger rasch gefunden und geborgen werden. Der Meldungsablauf  funktionierte gut und die Wasserversorgung konnte trotz Geländeanforderung sichergestellt werden. Erster Bürgermeister Johann Sykora freute sich über den Ablauf, der trotz einer schwierigen Gebäudekomposition ruhig und reibungslos funktionierte. Alois Rainer dankte den Rettungskräften, „dass seine Werkstatt nicht in Mitleidenschaft gezogen wurde“ und lud zusammen mit seiner Familie alle Beteiligten abschließend zu Brotzeit und Getränken ein.

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