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Bericht aus der Gemeinderatssitzung

Pläne für Kinderhaus nehmen nächste Hürde

Die Pläne für das neue Haus für Kinder in Haselbach nehmen Gestalt an – und der Kostenrahmen dafür auch. In seiner Sitzung am Donnerstag, 27. Juni, billigte der Gemeinderat die Förderanträge für das Vorhaben und die damit verbundene Kostenberechnung: Knapp 7,3 Millionen Euro soll der Neubau der Betreuungseinrichtung kosten. Auf der Tagesordnung standen außerdem mehrere Bauleitplanverfahren.

Alex Sonnleitner vom Architekturbüro ssp in Waldkirchen stellte dem Gremium die Pläne für den zweigeschossigen Bau gegenüber der Grundschule noch einmal im Detail vor. „Wir haben den Plan über ein Jahr hinweg gemeinsam mit den Fachplanern, dem Team der Kindertagesstätte und dem Bauherrn entwickelt“, erklärte Sonnleitner. Das Ergebnis sei ein klar strukturiertes, funktionales Gebäude „ohne Schnickschnack“. Der Bau werde fast vollständig in Massivholzbauweise ausgeführt.

Für ernste Gesichter im Gremium sorgte die Kostenberechnung, die von Gesamtkosten in Höhe von 7,26 Millionen Euro ausgeht. Bürgermeister Simon Haas erklärte, man habe mit dem Bauausschuss und den Fachplanern „mehr als einmal jeden einzelnen Kostenpunkt auf 70 Seiten Kostenberechnung geprüft“, mit dem Ergebnis, dass gegenüber den ersten Entwürfen rund 400.000 Euro eingespart worden seien. „Was nun vorliegt, ist eine reelle Kostenberechnung, die zwar schmerzhaft ist, aber auch alle erkennbaren Eventualitäten berücksichtigt“, erklärte Haas.

Auch die Mitglieder des Bauausschusses, die die Kostenberechnung im Detail geprüft hatten, lobten die akribische Arbeit der Planer. Einsparpotenziale wurden lediglich bei den Trinkwasserarmaturen gesehen, hier bestand laut Fachplaner aber noch Abstimmungsbedarf mit dem Gesundheitsamt. Architekt Sonnleitner betonte in diesem Zusammenhang, dass die Baukosten für vergleichbare Bauten laut Index in den vergangenen fünf Jahren um 50 Prozent gestiegen seien. Nach der anschließenden Diskussion beschloss der Gemeinderat einstimmig, auf Basis der vorliegenden Pläne zeitnah die entsprechenden Förderanträge bei der Regierung von Niederbayern zu stellen und parallel die Genehmigungsplanung weiterzuverfolgen. Ziel ist ein Baubeginn in der ersten Jahreshälfte 2025.

Abgeschlossen wurden in der Sitzung auch die bauleitplanerischen Voraussetzungen für den Kita-Neubau; das Gremium fasste nach Abwägung der in der öffentlichen Auslegung eingegangenen Stellungnahmen einstimmig den Satzungsbeschluss für den Bebauungsplan „Kinderhaus“. Ebenso einstimmig fielen der Abwägungsbeschluss für eine Einbeziehungssatzung im Ortsteil Thurasdorf sowie der Aufstellungsbeschluss für den Bebauungsplan „PV-Park Thurasdorf“. Die Freiflächen-PV-Anlage hatte der Gemeinderat bereits in der vorherigen Sitzung befürwortet, mit dem Aufstellungsbeschluss soll dem Betreiber nun ermöglicht werden, zunächst die technische Realisierbarkeit mit dem Netzbetreiber zu klären.

Informiert wurden die Gemeinderäte über die Ortsbegehung durch eine Fachkommission im Bezirkswettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ am Donnerstagvormittag. Das einhellige Fazit der Teilnehmer: eine gelungene Veranstaltung für die Haselbacher Dorfgemeinschaft. Das Ergebnis des Entscheids lag am Donnerstagabend noch nicht vor. Außerdem informierten Bürgermeister Haas und Jugendsprecher Roland Fischl über das geplante Kinder- und Jugendforum der Gemeinde am kommenden Samstag, 6. Juli. Der Gemeinderat stimmte in der Sitzung darüber hinaus der Erstellung eines Kanalsanierungskonzepts und den entsprechenden Förderanträgen sowie den überarbeiteten Förderrichtlinien des Kreisjugendrings zu.

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