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Jagdpachtschilling bleibt in der Kasse


Jahreshauptversammlung der Jagdgenossen Haselbach – Geräteübersicht verteilt

Bei der Jahreshauptversammlung der Jagdgenossen Haselbach standen neben dem Kassen- und Rechenschaftsbericht die Beschlussfassung über die Entlastung des Jagdvorstandes und des Kassenführers, eine Beschlussfassung über die Verwendung des Jagdpachtschillings sowie Wünsche und Anträge auf der Tagungsordnung. Ein Grußwort des ersten Bürgermeisters, gemeinsames Essen und ein musikalischer Gruß der Jagdhornbläsergruppe Bogen rundeten die Versammlung ab.

Nach seiner Begrüßung stellte Jagdvorsteher Johann Frankl fest, dass die Ladung zur Versammlung fristgerecht ergangen sei und 41 Jagdgenossen anwesend sind, die eine Fläche von rund 445 Hektar vertreten. Danach gab er seinen Rechenschaftsbericht ab. Dabei kam eine BBV-Versammlung zur Sprache, bei der es für besser erachtet wurde, eine Jagd zu verpachten. Die Anschaffung der Walze sei erfolgt und sie werde gut angenommen. Anschließend legte Johann Fuchs seinen Kassenbericht vor. Den Ausgaben für Anschaffungen und laufende Kosten stand auf der Einnahmenseite der Jagdpachtschilling gegenüber. Der Finanzbestand habe durch den letztjährigen Ankauf so abgenommen, dass Neuanschaffungen kaum möglich seien. Die anwesenden Genossen entlasteten den Kassenwart und die Vorstandschaft einstimmig, nachdem Kassenprüfer Heinz Eidenschink auch im Namen von Franz Frankl die hervorragende Führung der Kasse gelobt hatte.
Unter dem Tagesordnungspunkt 4. stand die Beschlussfassung über die Verwendung des Jagdpachtschillings an. Die Vorstandschaft hatte sich im Vorfeld der Versammlung bereits dafür ausgesprochen, in diesem Jahr keine Ausgaben zu tätigen, um für spätere größere Vorhaben etwas auf der Seite zu haben. Dem schlossen sich die Jagdgenossen erwartungsgemäß an. In seinem Grußwort bestätigte Erster Bürgermeister Johann Sykora, dass die Vorstandschaft mit den Jagdgenossen, Jagdpächtern und Jägern gut zusammengearbeitet hätte. Er freue sich über den ruhigen Verlauf der Versammlung und bat „Macht´s weiter so!“.

Der letzte Punkt der Tagesordnung umfasste Wünsche und Anträge. Hierzu wurde vor der Versammlung eine Übersicht verteilt, welches Gerät wo stehe und wie viel Ausleihgebühren anfallen. Diese Gebühren dienen zum Bestreiten der Reparaturen ohne die Hauptkasse zu belasten. Bei der Ausleihe habe es dankenswerterweise bisher kaum Beanstandungen ergeben. Für den Rotowiper stehe im kommenden Jahr der Spritzen-TÜV an. Die Frauen der Jagdgenossen treffen sich am kommenden Mittwoch zu einem gemütlichen Abend. Abschließend dankte Johann Frankl den Jagdpächtern für das gespendete Rehragout-Essen und der Wirtin Gunda Häuslbetz für die schmackhafte Zubereitung. Die Jagdgenossen, Jagdpächter und Jäger ließen sich dann in gemütlicher Runde das Essen und das Freigetränk gut schmecken. Die Jagdhornbläsergruppe Bogen nahmen sich am Ende  ihres Übungsabends noch Zeit, den Anwesenden der Jagdversammlung einige Jagdhornsignale zu präsentieren.

 

-ohne Foto-

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