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Vom Apfel zum Apfelsaft

Die Kindertagesstätte St. Jakob behandelte im Rahmen des herbstlichen Naturkundeprogramms auch das Thema „Wie entsteht aus Fallobst Apfelsaft?“. Dank zahlreicher Obstspenden von Eltern konnten sich die Vorschulkinder zusammen mit der Leiterin Silke Lehmann, der Erzieherin Evi Dorner, der Praktikantin Daniela Kienberger sowie dem ersten Bürgermeister Hans Sykora mit über 10 Zentnern Äpfel auf einem Pferde-Anhänger auf den Weg zur Lohnmosterei Dilger in die Nachbargemeinde Haibach machen.

Dort durften die Kinder zunächst das gesammelte Obst aus Körben, Wannen und Schachteln auf eine Rampe entleeren, von der aus die Äpfel in einen großen Wasserbottich kullerten. Anschließend verfolgten die kleinen Teilnehmer den Weg vom Apfel bis zum Apfelsaft.

Der Inhaber des Betriebs zur Apfelsaftherstellung Christian Dilger erklärte den Kindern anschaulich was mit den Äpfeln weiter passiert. Aus dem Wasserbottich geht es über eine senkrechte Schnecke in die Presse. Dort entsteht einerseits die Flüssigkeit für den Saft und andererseits werden die festen Bestandteile wie Schale und Kerngehäuse über mehrere Pressrollen trocken gewalzt. Dieses Abfallprodukt ergibt am Ende ein von den Jägern sehr geschätztes Futter für die Wildfütterung im Winter und durfte natürlich gekostet werden. Die aus den Äpfeln gewonnene Flüssigkeit gelangt über ein Rohrsystem in einen Behälter, wo der Saft zunächst filtriert wird. Im Rohrleitungssystem geht es dann weiter über eine Kühlung und Erhitzung bis hin zur Abfüllanlage. Dort kann der Apfelsaft entweder in 1-Liter-Flaschen oder in 10-Liter-Beuteln abgefüllt werden. Nachdem die Kinder von der Sauberkeit der Anlage überzeugt wurden, durften sie aus Probiergläsern den aus den mitgebrachten Äpfeln gewonnenen Saft verkosten. Da während des Herstellungsprozesses keinerlei chemische Zusatzstoffe beigemischt werden, war die einhellige Meinung: „Unser Apfelsaft schmeckt so richtig natürlich“.

Am Ende des Besuchs in der Mosterei Dilger konnten über 400 Liter Apfelsaft verladen werden. Er dient in den nächsten Tagen und Wochen den Kindern in der Kindertagesstätte St. Jakob als gesundes Getränk für Frühstück und anderen Mahlzeiten. Silke Lehmann dankte dem Inhaber der  Lohnmosterei für seine Geduld mit den Kindern und für die Spende zugunsten der Kindertagesstätte. Aber auch die fleißigen Apfelsammler und der Erste Bürgermeister sowie Anita Poiger als Transporteure erfuhren Lob und Dank von den Kindern und der Kita-Leitung.

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