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Rosenkranz zu fünf Sakramenten
Oktoberrosenkranz des KDFB – Gemütliches Beisammensein mit viel Musik und Redebeiträgen

Der örtliche Zweigverein des KDFB hatte in dieser Woche zum Oktoberrosenkranz in die Pfarrkirche eingeladen. Pfarrer im Ruhestand Johann Six gestaltete zusammen mit Mitgliedern der Vorstandschaft eine Andacht. Nach dem Eingangslied „ Ein Haus voll Gloria schauet weit über das Land“ kündigte der Geistliche den Kirchenbesuchern Rosenkranzgesätzl über fünf Sakramente an.

Nachdem die 1. Vorsitzende des KDFB Amalie Kulzer Gedanken zum Rosenkranz vorgetragen hatte, sprach sie über die Sakramente Firmung und Buße. Nach dem Lied „Komm Schöpfergeist, kehr bei uns ein“ folgte Christa Baumgartner mit Ausführungen über die Krankensalbung. Ihr folgte Melanie Schötz mit Gedanken zur Eheschließung, bevor Elke Schub den Dienst in der Kirche in den Mittelpunkt ihrer Gedanken stellte. Der Segen von Pfarrer Six und das gemeinsam gesungene Lied „Rosenkönigin“ rundeten eine besinnliche Andacht in der Pfarrkirche St. Jakob ab.

Das anschließende gemütliche Beisammensein bei Gunda Häuslbetz eröffnete Amalie Kulzer mit einer Geschichte und dem Motto „A weng gspuilt, a weng gred“. Es folgte in der vollbesetzten und von Waltraud Kallus liebevoll geschmückten Gaststube zunächst ein Feuerwerk verschiedener musikalischen Beiträge. De echtn Hoslbecka unter der Regie von Franz Schötz eröffneten den Reigen. Ihnen folgte der Kirchenchor, der ebenfalls von Franz Schötz geleitet wurde. Das Duo Alois Berngehrer und Ursula Ingelfinger spielten mit Harmonika und Gitarre Schunkellieder, bevor sich Andrea Heigl mit ihrer Harmonika als Solistin darstellte. Amalie Kulzer trug über einen Tauftag vor, De echtn Hoslbecka spielten wieder auf und Alois Kallus erheiterte die Anwesenden mit lustigen Geschichten. Nach dem Duo Berngehrer/Ingelfinger präsentierte sich wieder der Kirchenchor, gefolgt von Erinnerungen an die gute Alte Zeit in Haselbach von Xaver und Maria Schötz, die Grimm Nigel und Konrad in den Mittelpunkt stellten. Nach Schunkelliedern von Andrea Heigl und der immer wieder geäußerten Bitte „Musi weiterpuiln“ wurden auch Zufallszusammensetzungen verschiedener Instrumente dargeboten. So harmonierte die Steirische Harmonika von Wolfgang Grasser mit der Tuba von Stefan Bauer ebenso gut wie mit einigen Stücken von De echtn Hoselbecka. Nachdem am Schluss eines abwechslungsreichen und kurzweiligen Abends Amalie Kulzer im Namen der Anwesenden ein herzliches Dankeschön an die Musikanten und Vortragenden ausgesprochen hatte, versäumte es Alois Kallus nicht, die Wirtin Gunda und weitere bekannte Personen des Abends in Form von „Gstanzl“ etwas hochzunehmen.
 


 

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