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Ehrungen und Neuwahl

Jahreshauptversammlung der Krieger- und Soldatenkameradschaft (KuSK) – Langjährige Vereinsmitglieder ausgezeichnet – Im kommenden Jahr 30-jähriges Bestehen der Patenschaft


Die Krieger- und Soldatenkameradschaft (KuSK) hatte am Wochenende zu ihrer Jahreshauptversammlung geladen. In seiner Begrüßung dankte 1. Vorsitzender Ludwig Zollner der Patenkompanie für die Gestellung der beiden Soldaten am Ehrenmal und für die Teilnahme einer Abordnung an der Gedenkfeier zum Volkstrauertag.

Er bat dann um eine Gedenkminute für die ehemalige Festdame Claudia Hafner, die 2015 verstorben war. Unter dem Tagesordnungspunkt 2. gab Ludwig Zollner seinen Jahresbericht ab. Man führte eine Christbaumversteigerung und den Veteranenball durch. Mit der Patenkompanie fand wieder ein Vergleichsschießen statt, bei dem der heiß umkämpfte Wanderpokal aber nochmals bei der Patenkompanie „zwischengelagert“ werden musste.

Gerhard Feldmeier stellte dann seinen detaillierten Kassenbericht vor, der auch in schriftlicher Form den Mitgliedern vorlag. Die Einnahmen aus den Mitgliedsbeiträgen, Christbaumversteigerung sowie Spenden überstiegen die Ausgaben. Insofern hat der Bestand erfreulicherweise zugenommen. Die Kassenprüfer Albert Wagner und Hans Sykora bescheinigten dem Kassier eine sehr ordentliche Kassenführung. Erster Bürgermeister Hans Sykora dankte in seinem Grußwort zunächst der Patenkompanie unter der Führung von Major David Serfling für das Mitwirken anlässlich des Volkstrauertages. Bei der KuSK habe sich im vergangenen Jahr wieder viel getan. Besonders das Vergleichsschießen dokumentiert das gute Verhältnis zur Patenkompanie. Er bat die Mitglieder weiterhin zusammenzuhalten und die Vorstandschaft bei ihren Aktivitäten zu unterstützen. Das gelte insbesondere für die Feier des 30-jährigen Bestehens der Patenschaft zwischen der 5./sPiBtl 901 und Haselbach.

Zusammen mit dem 1. und 2. Vorsitzenden der KuSK nahm erster Bürgermeister Hans Sykora dann die Ehrung mit Aushändigung der Urkunden und Nadel für Mitgliedschaft bei der Krieger- und Soldatenkameradschaft vor. Für 50 Jahre wurde Alois Stelzl geehrt. Auf 25 Jahre können Franz Gerl und Manfred Seidl zurückblicken. Nachdem die Vorstandschaft einstimmig entlastet worden war, konnte die Neuwahl durchgeführt werden. Mit Johann Sykora als Leiter und Chef der Patenkompanie sowie Oberstabsfeldwebel Andreas Dittrich als Beisitzer gingen die Wahlen mit 34 Wahlberechtigten zügig über die Bühne. 1. Vorsitzender bleibt Ludwig Zollner. Da Markus Sykora als 2. Vorsitzender nicht mehr zur Verfügung stand, wurde der bisherige Schriftführer Heinrich Stahl vorgeschlagen und gewählt. Gerhard Feldmeier kann die Kasse weiter führen. Als Schriftführer wurde Harald Petschl vorgeschlagen und einstimmig gewählt. Zusätzlich zu den sechs Beisitzern, die sich zur Wiederwahl stellten, wurden Christian Wirth, Roman Krieter und Niels Kretschmar berufen. Die Kassenprüfer bleiben mit Johann Sykora und Albert Wagner bestehen.

Unter dem Tagesordnungspunkt 8. dankte Ludwig Zollner seiner Vorstandschaft und den vielen Helfern unter den Mitgliedern für ihre Arbeit und Unterstützung in den letzten 12 Monate. Dann gab er noch eine Vorschau auf die anstehenden Ereignisse und Aktivitäten. Am 5. Dezember veranstaltet das Panzerpionierbataillon4 in der Graf-Aswin-Kaserne wieder einen Appell mit anschließendem Weihnachtsmarkt. Die Christbaumversteigerung der KuSK wird am Samstag, 19. Dezember bei Gunda Häuslbetz durchgeführt. Der Veteranenball ist für Samstag, 30. Januar geplant. Die Frühjahrsversammlung wird im Zeitraum Mitte März bis Mitte April abgehalten. Dort werden die ausgeschiedenen Vorstandsmitglieder verabschiedet und über die Durchführung eines Vereinsausflugs entschieden. Beim Tagesordnungspunkt Wünsche und Anträge bat Ludwig Zollner sich Gedanken zu machen, wer in vier Jahren die Krieger- und Soldatenkameradschaft übernimmt. Er selbst stehe wegen persönlicher Gründe dann nicht mehr zur Verfügung. Der Chef der Patenkompanie entwickelte erste Gedanken zur Gestaltung der 30-Jahr-Feier im Rahmen der Jakobi-Kirchweih des kommenden Jahres. Dazu gehören Vorführung von Gerät der Kompanie und spielerisches Miteinander von Soldaten und jungen sowie älteren Gemeindebürgern. Mit einem gemeinsamen Mittagessen sowie anschließendem gemütlichen Beisammensein endete das Jahresfest der KuSK.

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